Lebensmittelhersteller schätzen die Hagebutte als Vitaminquelle. Das Fruchtfleisch der Hagebutte enthält bis zu 20mal so viel Vitamin C wie eine vergleichbare Menge Zitrone. Nur die australische Buschpflaume, die südamerikanische Frucht „Camu Camu“ und die Acerolakirsche sind reicher an Vitamin C. Zusätzlich enthält die Scheinfrucht der Wildrose Vitamin A und B, sowie reichlich Kupfer und Zink. Als Lebensmittel verarbeitet kennen wir die Hagebutte vor allem als Früchtetee und Marmelade.
Neben dem Fruchtfleisch werden aber auch die Kerne – in der Kosmetikindustrie – verwendet. Das aus den Kernen kalt gepresste Öl wird zur Herstellung von Cremen und anderen Pflegeprodukten verwendet. Denn die in den Hagebuttenkernen enthaltene Linolensäure trägt zur Beschleunigung der Zellerneuerung bei.
Aber auch im medizinischen Kontext ist die heilende Wirkung der Hagebutte schon seit dem 12. Jahrhundert im Einsatz. Schon Hildegard von Bingen verabreichte die Hagebutte bei Arthrosebeschwerden.

FAZIT: Um Ihr Immunsystem zu stärken, aber auch um Arthrosebeschwerden zu lindern, empfehlen wir Ihnen, die heimische Frucht der Wildrose zu genießen, die (auch jetzt noch) in Rosenhecken zu finden ist.

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Veröffentlicht: 23.11.2017